Kölsche Sudoku am Mittwoch: Hier kostenlos am Handy oder Computer spielen

21. October 2025



Kölsche Sudoku am Mittwoch: Hier kostenlos am Handy oder Computer spielen

Willkommen beim kölschen Sudoku am Mittwoch und schön, dat Do do bes! Das kölsche Sudoku ist KOSTENLOS. Du kannst es am Computer oder direkt auf dem Smartphone spielen.

Kölsches Sudoku: Das Ziel

  • Fülle ein 9×9-Raster mit Ziffern, sodass jede Spalte, jede Zeile und jedes der neun 3×3-Teilfelder (auch „Boxen“ oder „Regionen“ genannt) alle Ziffern von 1 bis 9 genau einmal enthält.

Hinweise zum Suduko

  • Das Sudoku beginnt mit einigen bereits ausgefüllten Zahlen. Nutze diese als Grundlage, um die restlichen Zahlen einzutragen.

Bei Bedarf Notizen

  • Verwende Notizen, um mögliche Zahlen in jedem leeren Feld zu markieren – hilfreich bei komplexeren Sudokus.

Viel Spaß beim Rätseln und einen schönen Mittwoch!

Aus dem Verliebt in Köln-Shop:

Wissenswerte Fakten zu den Kölner Veedeln

Wusstest du schon, dass…

Nippes – Dollbier & Kneipen außerhalb der Stadtmauern

Der Name „Nippes“ (kölsch: Neppes) könnte auf einen feuchten Niederungsbereich zurückgehen.

Im ausgedehnten Nippes gab’s früher zahlreiche Bierhäuser, weil außerhalb der Stadtmauern das „Dollbier“ ausgeschenkt wurde – also ein Bier, das in der Stadt verboten war.

Nippes – Markt & Karnevalstradition

Im Stadtteil Nippes findet (außer sonntags) ein täglicher Markt auf dem Wilhelmplatz statt. Zudem wird der Straßenkarneval im Veedel traditionell am Weiberfastnacht um 9:11 Uhr durch die Nippeser Bürgerwehr eröffnet.

Deutz – Eingemeindung & römische Spuren

Deutz war bis 1888 eine eigenständige Stadt und wurde dann nach Köln eingemeindet.

Im Stadtteil Deutz wurden bei Bauarbeiten unter dem Rheinufer archäologische Funde aus Römerzeiten gemacht, unter anderem im Zuge der Gestaltung des Rheinboulevards.

Deutz – Poller Wiesen & Ufernutzung

Die sogenannten Poller Wiesen gehören zu Deutz und gelten gleichzeitig als Rheinuferfläche mit Veranstaltungsnutzung und Landschaftsschutzstatus.

Reste der mittelalterlichen „Poller Köpfe“ (Uferbefestigungen) sind unterirdisch noch vorhanden und denkmalgeschützt.

Zündorf – Groov & Fährverbindung

Zündorf war ursprünglich zweigeteilt (Oberzündorf, Niederzündorf).

Am Rheinarm „Groov“ liegt ein Ausflugsgebiet mit Seen, Bootsanlegestellen, Gastronomie – früher ein geschnittener Rheinarm, heute Freizeitareal.

Zwischen Zündorf und dem gegenüberliegenden Stadtteil Weiß besteht im Sommer eine kleine Fährverbindung („Krokolino“).

Ostheim – Von Landwirtschaft zu Wohngebiet

Ostheim war bis ins 19. Jahrhundert eine kleine ländliche Ortschaft des Kirchspiels Merheim.

Während der Industrialisierung wuchs Ostheim stark als Wohngebiet für Fabrikarbeiter; zwischen 1950 und 1980 verdreifachte sich die Einwohnerzahl.

Ein Hochhausgebiet an der Gernsheimer Straße entwickelte sich in Ostheim in den 1970er Jahren und galt zeitweise als sozialer Brennpunkt.

Vogelsang – Aufgeteilt & grün angelegt

Der Stadtteil Vogelsang gehört zum Bezirk Ehrenfeld und ist in die drei Bereiche Alt-Vogelsang, Neu-Vogelsang und Vogelsang-Nord gegliedert, getrennt durch Grünflächen.

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