Dat kölsche Sudoku am Montag

13. October 2025

Montagmorgen, de Kaffeeduft in der Luft – wat fehlt? Richtig: Ein kleines Rätsel für zwischendurch! Unser kölsches Sudoku bringt nicht nur dein Hirn auf Trab, sondern auch ein bisschen Jeföhl in den Alltag. Willkommen beim kölschen Sudoku zum Wochenstart!

Ob im Büro, im Büdchen oder mit Blick auf den Dom – nimm dir ’ne Pause und knobbel dich durch die neun Kästchen. Und denk dran: Et is wie im Leben – jede Zahl hat ihren Platz. Viel Spaß beim Rätseln!

11 Fakten zur Geschichte Kölns

Römische Wurzeln

Köln wurde im Jahr 50 n. Chr. von den Römern zur Stadt erhoben – unter dem Namen Colonia Claudia Ara Agrippinensium.

Agrippina macht’s möglich

Die Stadtgründung geht auf Agrippina die Jüngere zurück, Mutter von Kaiser Nero – sie wurde in Köln geboren.

Römisches Zentrum

Aus dem Verliebt in Köln-Shop:

Schon in der Antike war Köln eine der wichtigsten Städte nördlich der Alpen – mit Forum, Tempeln, Stadtmauer und Wasserleitung.

Erzbistum seit dem 4. Jahrhundert

Bereits um 313 n. Chr. wurde Köln zum Bischofssitz – und entwickelte sich zum religiösen Machtzentrum.

Dreikönigsstadt

Seit 1164 ruhen die Reliquien der Heiligen Drei Könige im Dom – Köln wurde damit zu einer der bedeutendsten Pilgerstätten Europas.

Reiche Handelsstadt im Mittelalter

Im Mittelalter war Köln Mitglied der Hanse und eine der größten Städte Europas mit bis zu 40.000 Einwohnern.

Mauerstadt Köln

Die mittelalterliche Stadtmauer war über 8 Kilometer lang und besaß 12 große Stadttore – viele davon sind noch erhalten.

Universität seit 1388

Die Universität zu Köln wurde 1388 gegründet und war eine der ältesten Europas – vorübergehend geschlossen, wurde sie 1919 neu gegründet.

Franzosen in Kölle

1794 marschierten die französischen Truppen ein – Köln wurde Teil des französischen Staates, das Erzbistum wurde aufgelöst.

Industrialisierung verändert alles

Im 19. Jahrhundert explodierte die Bevölkerung – Köln wuchs von rund 40.000 auf über 370.000 Einwohner (1900).

Zerstörung und Wiederaufbau

Im Zweiten Weltkrieg wurden über 90 % der Innenstadt zerstört – der Dom überstand die Angriffe fast unversehrt und wurde Symbol für den Neuanfang.

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