Konflikte nehmen zu: Griechenlands Sorge um sich ausbreitende Braunbären

17. Oktober 2025

Braunbären breiten sich in Griechenland aus: Konflikte zwischen Mensch und Tier nehmen zu

Immer häufiger kommt es in Griechenland zu unerwarteten Begegnungen mit Braunbären. Die Tiere wagen sich zunehmend in Dörfer, Ställe und Imkereien – mit teils dramatischen Folgen. Es kommt zu gerissenen Schafen, zerstörten Bienenstöcken und vereinzelt auch Angriffen auf Menschen. In ländlichen Regionen wächst die Angst vor den wilden Tieren.

von Nicolas Kaufmann5 Minuten

In Griechenland mehren sich die Begegnungen zwischen Braunbären und Menschen.

Mitte September macht ein Viehhalter in Nymfaio, einem Ort in der Gemeinde Amyndeo im Nordwesten des Landes, eine grausame Entdeckung: über ein Dutzend tote Schafe, etliche schwerverletzte Tiere. Medien berichten, ein Bär soll dafür verantwortlich gewesen sein. Auch in der benachbarten, waldreichen Region Epirus häufen sich die Meldungen über ähnliche Vorfälle. Dort meldet Anfang August der Imkerverein „Aristaios“ zerstörte Bienenstöcke. Wenige Wochen später folgt ein weiterer Vorfall, Ende August werden Bären gar in einem Vorort von Ioannina gesichtet – nur zwei Kilometer vom Stadtzentrum entfernt.

Der Norden Griechenlands gilt traditionell als Rückzugsgebiet für große Wildtiere wie Bären und Wölfe. Nachdem die Population der Braunbären einst stark zurückgegangen war, hat sich der Bestand in den vergangenen Jahren wieder erholt. „In den vergangenen zehn Jahren ist in Griechenland sowie in anderen Teilen Europas eine verstärkte Annäherung von Wildtierarten an bewohnte Gebiete zu beobachten“, berichtet Spyros Psaroudas, Generalkoordinator der Umweltschutzorganisation Kallisto zu RiffReporter. Nach jüngsten Schätzungen leben heute etwa 750 Exemplare des Europäischen Braunbären (Ursus arctos arctos) im Land. Das führt zu Konflikten.

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