Das schönste Veedel im Norden von Köln
Quelle: CORRECTIV.Faktencheck! Auch in Frankreich protestieren Landwirtinnen und Landwirte unter anderem gegen Dieselpreise. Ein Notstand – wie auf Tiktok behauptet – wurde aber nicht ausgerufen. Zur Quelle wechseln
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Quelle: CORRECTIV.Faktencheck! Unter den Protest der Bäuerinnen und Bauern mischten sich auch Akteure, die Verschwörungsideologien und Desinformation streuen oder am rechten Rand stehen. Eine Recherche von CORRECTIV.Faktencheck zeigt: Auch aus dem inneren Kreis der Organisatoren kamen Falschbehauptungen und Hetze. Zur Quelle wechseln
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Quelle: CORRECTIV.Faktencheck! Auf seinem Verschwörungssender Auf1 kommentiert Stefan Magnet die aktuellen Bauernproteste und meint, alle Verkehrskameras in Deutschland seien plötzlich abgeschaltet worden. Dass viele Kameras keine öffentlichen Bilder liefern, hat jedoch einen anderen Hintergrund – und ist nicht neu. Zur Quelle wechseln
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Quelle: CORRECTIV.Faktencheck! Ein Video soll zeigen, wie Traktoren aus Österreich und Ungarn über die Grenze nach Deutschland fahren und sich den Bauernprotesten hierzulande anschließen. Das Video ist jedoch schon älter und entstand in Koblenz. Zur Quelle wechseln
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Quelle: CORRECTIV.Faktencheck! In Deutschland sorgt der Protest von Landwirtinnen und Landwirten aktuell für viel Aufmerksamkeit. Ein Tiktok-Nutzer verbreitet dazu ein Foto von einem Polizisten, der seine Waffe gegen einen Landwirt richtet. Doch das geschah schon 2022 in den Niederlanden. Zur Quelle wechseln
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Rundschau | Zwischenfälle meldet die Polizei derzeit nicht. Auch größere Verkehrsprobleme sind noch ausgeblieben. Hier weiter lesen…
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Report-K Köln | ag, Mit Material von dts nachrichtenagentur | Es sollten rund 100 Traktoren werden, die sich heute an der Demonstrationsfahrt durch Köln beteiligen. Jetzt sind es mehrere 100 die am Eifeltor zusammenfanden. Seit 15 Minuten rollt der Demonstrationszug der Bauern durch Köln. Die Kölner Polizei rechnet mit deutlich stärkeren Verkehrsbehinderungen. Die Lage in…
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Quelle: CORRECTIV.Faktencheck! Der Deutsche Bauernverband hat eine Protestwoche ab dem 8. Januar 2024 angekündigt, um gegen die geplanten Kürzungen von Subventionen für Landwirte zu demonstrieren. Auch einige Speditionen wollen sich anschließen. Online heißt es, Edeka, Lidl und Netto hätten den Speditionen mit Kündigung gedroht, falls sie protestieren. Dafür gibt es keine Belege, die Unternehmen dementieren….
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