Wie vor drei Wochen war in der Poststelle ein Schreiben mit einer Flüssigkeit eingegangen. Der Absender ist der Polizei bekannt.
Ein verdächtiger Brief hat am Freitagmorgen im Kölner Polizeipräsidium für Alarm gesorgt. Wie vor drei Wochen war in der Poststelle ein Schreiben mit einer Flüssigkeit eingegangen. Dies bestätigte eine Polizeisprecherin der Rundschau.
Die Poststelle musste erneut geräumt werden. Verletzte gab es keine. Die Feuerwehr untersuchte die Flüssigkeit. Nach ersten Erkenntnissen der Polizei enthält der Brief keine gefährliche Substanz. Der Absender ist der Polizei bekannt. Demnach soll es sich um eine Frau handeln, die bereits vor drei Wochen einen Brief mit einer Glukose-Flüssigkeit an die Behörde geschickt hat.
Wegen der erneuten Briefsendung musste am Freitagvormittag eine Pressekonferenz im Polizeipräsidium um zwei Stunden verschoben werden. (ta)
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