Nach langen Bemühungen: Holweider Piccoplatz soll barrierefrei werden

Nach langen Bemühungen: Holweider Piccoplatz soll barrierefrei werden

Rundschau |

Nach langen BemühungenHolweider Piccoplatz soll barrierefrei werden

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Der Piccoplatz in Köln-Holweide ist nicht barrierefrei.

Copyright: Rika Kulschewski

Bürgerinnen und Bürger aus Holweide hatten den Zustand des Piccoplatzes beklagt. Nun hat die Mülheimer Politik reagiert.

Der Piccoplatz in Köln-Holweide soll barrierefrei werden. Das hat die Bezirksvertretung (BV) Mülheim am Montag (3. Juni) beschlossen. Die BV beauftragt die Verwaltung nun mit der umgehenden Umsetzung des einstimmig gefassten Beschlusses aus Oktober 2023. Seitdem war laut eines Antrages von SPD, CDU und FDP zu wenig passiert.

Der Vorschlag der Bürgerinnen und Bürger ist, die Zugänge zu dem Platz so abzusenken, dass die Bordsteine keine Barrieren mehr für Rollstuhlfahrende darstellen. Außerdem sollen vor den Geschäften Rampen angebracht werden, damit diese besser zu erreichen sind.

Bürger-Frust: Wenig verbessert seit 2017

Im Mai hatte Stefan Heuser vom Veedelsbüro Kontakt mit dem „Kölner Stadt-Anzeiger“ aufgenommen und über den Frust einiger Menschen aus Holweide gesprochen. Sie hatten sich darüber beschwert, dass sich seit dem ersten Kontakt mit der Stadt 2017 wenig verbessert hätte.

Nun habe die Bezirksvertretung Mülheim zugesagt, den barrierefreien Umbau großzügig fördern, teilt Lis Nørgaard vom Runden Tisch Holweide mit.

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