Ein Airbus der Eurowings startet auf dem Konrad-Adenauer-Flughafen Köln-Bonn.
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Ein 40-Jähriger war zusammengebrochen, zum Glück blieb er nicht unentdeckt.
Es ist eine dramatische Geschichte an Ostern — aber offenbar endet sie mit einem Happy-End. Am Flughafen Köln/Bonn war ein 40-jähriger Mann am Sonntag zusammengebrochen. Ein Beamter der Bundespolizei handelte schnell und wurde zum Lebensretter. Der dramatische Vorfall ereignete sich am Ostersonntag im Eingangsbereich einer Drehtür der Abflugebene Ost des Terminal 2, wo der Mann aus bisher ungeklärten Gründen zusammenbrach. Der Bereich an einer Drehtür der Abflugebene Ost war zu diesem Zeitpunkt wenig frequentiert, wie die Bundespolizei mitteilte. Der Mann drohte also, in seiner Notlage unbemerkt zu bleiben. Doch ihm konnte geholfen werden.
Der Bewusstlose wurde von einem wachsamen Beamten der Bundespolizei auf den Überwachungskameras entdeckt. Sofortige Hilfsmaßnahmen Die sofort alarmierten Kollegen und Rettungsdienste waren schnell zur Stelle: „Innerhalb einer Minute trafen Polizisten ein und begannen mit lebensrettenden Sofortmaßnahmen“, berichtete ein Sprecher der Bundespolizei. Obwohl der Mann kurzzeitig das Bewusstsein wiedererlangte, verlor er es erneut und sein Zustand verschlechterte sich. Schließlich kam ein Defibrillator zum Einsatz, bevor Sanitäter entschieden, ihn direkt ins Krankenhaus zu transportieren, wo er weiter behandelt wurde.
Die Feuerwehr lobte nachträglich das schnelle Handeln der Bundespolizisten. Besonders die Ersthelfer mit dem Defibrillator wurden hervorgehoben – ihr Einsatz hat nach ersten Einschätzungen möglicherweise das Leben des Mannes gerettet. Wie die Bundespolizei am Dienstag mitteilte, handelt es sich bei dem geretteten Mann um einen Obdachlosen, der sich am Flughafen aufhielt. Über den genauen Gesundheitszustand konnte die Bundespolizei am Dienstag keine weiteren Angaben machen.
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