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„Ein bisschen nutzen wir das auch als Lern-Instanz“

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„Häufig werden im Reality-TV die großen Fragen des Lebens verhandelt“

Foto: Stefan Thoyah/dpa
Foto: Stefan Thoyah/dpa

Reality-TV scheint so beliebt wie nie zuvor. Medienpsychologe Leonard Reinecke erklärt, wieso das so ist – und warum man sich beim Schauen nicht schlecht fühlen muss.

Interview von Pegah Julia Meggendorfer
19. Dezember 2024 5 Min. Lesezeit

Der Bachelor, Love Island, Temptation Island, Ex on the Beach, Dschungelcamp – die Liste der Reality-TV-Formate, die in Deutschland gesendet werden, wächst und wächst. Eine Sache der Nachfrage. Lange als Trash verschrien, sind die Sendung mittlerweile fast so etwas wie gesellschaftliche Großereignisse. Während man früher höchstens heimlich reingeschaltet hat, gibt es heute Watch-Partys. Wer mit wem enden könnte und welche Fraktion gegen die andere intrigiert, wird in sozialen Medien hoch und runter diskutiert. Wo ist das Tabu hin und was fasziniert eigentlich so an diesen Formaten?

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